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Veysel

Gestern U-Bahn und Bus, heute Bentley. Gestern Essen-Altendorf, heute USA. Gestern broke, heute Legendenstatus. Das alles war nicht immer selbstverständlich. Aber gestern ist schließlich nicht heute – und warum nicht mal feiern, wenn man jeden Morgen in ein neues Paar Schuhe steigt und 5.000 Euro in großen Scheinen in der Hosentasche mit sich herumträgt? Eben. Im letzten Jahr veröffentlichte der Rapper sein drittes Soloalbum ,Fuego‚, landete mit Songs wie ,UFF‘ oder ,Habibo‘ in den Top 10 der heimischen Charts, erzielte Millionen von Streams und erhielt für über 200.000 verkaufte Einheiten von ,Kleiner Cabrón‚ und ,UFF‚ einen Gold-Award.

 

Der Erfolg geht weiter, mit seiner aktuellen Single ,Normal‘ haben Veysel und die Jugglerz eine Hymne auf das good life geschaffen. Hundert Prozent Vibes. Mit Sicherheit nicht die letzte Zusammenarbeit zwischen den Jungs. Seine Musik erscheint übrigens über sein eigenes Label Belaboyz.

 

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MIWATA

Ein gefühlvoller Sänger, ein vielseitiger MC. Ein Singer, ein Songwriter. Ein Freigeist. Einer, der die Grenzen von Pop, Reggae, Dancehall und HipHop immer wieder neu auslotet. Miwata, der nicht anders kann, der für die Musik lebt. Damals als er anfängt Bass zu spielen, verspürt er den Drang eigene Lieder zu schreiben und greift zur Gitarre. Der Reggae kommt zu ihm und er wird bald darauf als MC Teil des Zapata Soundsystems. Aus Englisch wird Deutsch.

 

Aus Riddims werden eigene Lieder und daraus schließlich das erste Mixtape ,Auf dem Weg Richtung Sonne‘, welches 2012 über das erfolgreiche Label Jugglerz Records erscheint. Es folgen die EPs ,Neumood‘, ,Akustik.Session‘, ,Nicht ohne Grund‘, eine ausverkaufte Headliner-Tour und diverse Festivalshows mit denen sich der in Heidelberg geborene Sänger weit über die Szene hinaus einen Namen macht.

 

Dieses Jahr war es dann soweit, er veröffentlicht sein langersehntes Debütalbum ,Eukalyptus‘. 13 Tracks mit Features von Patrice, KAAS und Jahmiel, musikalische Momentaufnahmen, aber genauso durchdachte Songs.

 

Miwata will gar nicht viel – nur durch und mit Musik und ihrer heilenden Wirkung die Welt ein Stückchen besser machen.

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PARKA

Das sind Mastermind Martin Fliegenschmidt und Drummer Raphael Sbrzesny, die sich mit ihrem Stil von dem musikalischen Einheitsbrei in Deutschland abheben wollen. Die Idee: Schritt für Schritt eine Geschichte entwickeln, ohne Druck einen fixen Plan umsetzen. Stattdessen aus der Tiefe schöpfen, mit all den Selbstzweifeln und Reflektionen.

 

Für die Produktion ihrer Songs haben sich PARKA den Hip-Hop Produzenten Iad Aslan dazugeholt, den man unter anderem von seiner Zusammenarbeit mit MoTrip kennt. Gesang und Beats stehen im Vordergrund und mischen sich mit Gitarren und Programmings zu einem Sound, der große Bilder und Räume erzeugt und zugleich feinfühlig und komplex ist. Ähnlich der kreativen Freiheit von Bands wie Imagine Dragons oder 21 Pilots.

 

Doch bevor das Album „Von Wegen“ Anfang 2020 das Licht der Welt erblickt, kommen PARKA mit ihrer zweiten Single „Wo ist die Zeit geblieben“, nach dem Erfolgstrack „Mehr Konfetti“ um die Ecke. Ab Oktober gehen die Jungs als Support-Act mit Die Happy auf Tour.

 

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Philipp Volksmund

Er schreibt seit Jahren erfolgreich Songs u.a. für Andreas Bourani, Alexander Klaws oder für den VfB Stuttgart die aktuelle Stadionhymne, die er mit seiner ehemaligen Band Fraktion aufnahm. Für Philipp war schnell klar, er muss etwas eigenes aus seinem bisherigen Songmaterial machen. Den letzten Motivationsschub gab’s von seinem Entdecker und Mentor Hartmut Engler von PUR.

 

2018 war es soweit, der passionierte Musiker veröffentlichte unter dem Soloprojekt Philipp Volksmund zwei erfolgreiche Singles ,Flammenwerferherz‘ und ,Zeit für Neues‘, sowie eine EP die den Namen „Platz für Neues“ trägt. In seine Songs steckt der gebürtige Stuttgarter sehr viel Persönliches mit viel Herzblut und packt leichte Gitarrenklänge und Drums dazu.

 

Im Sommer dieses Jahres ging es für den Wahl-Berliner als Support Act auf Tour mit einer der erfolgreichsten Bands aus Deutschland – PUR. Eine riesen Chance für Philipp, er performte vor Tausenden Menschen und begeisterte das Publikum mit seiner großartigen Musik.

 

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LÖVEN

LÖVEN sind Millennials. Sami Fischer und die Zwillinge Gregor und Paul Sailer, sind in Wien aufgewachsen und legen dem Löven ihren vereinten Schmerz, ihre Siege und Niederlagen ins Maul.

 

Der Löve ist räudig aber klug, leidenschaftlich aber einsichtig und er nennt die Dinge beim Namen. Er bringt auf den Punkt, was sich eine angeprangerte, für verwöhnt und selbstverliebt erklärte Generation denkt.

 

Ihre erste Single ,Anananda‘ kleidete sich in Beats, Bässen, Dance und Pop. Sie wurde von dem Wiener Produzententeam ,Popmachè‘ produziert. Noch vor Release wurde der Track vom österreichischen Jugendsender FM4 entdeckt und sofort in heavy rotation genommen. Der Track hielt sich einen Monat in den FM4 Charts und neun Wochen in den RadioSoundportal Charts, wo der Song zwei Wochen lang Platz 1 belegte. Auch ihre aktuelle Single ‚Immer mehr immer mehr‘ knüpft an den bisherigen Erfolg an. Die Jungs werden im nächsten Jahr auf eine ausgedehnte Tour durch Deutschland und Österreich gehen.

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Julian Phlipp David

Ein Typ, drei Namen, erfrischend unaufgeregte Melodien, Gitarren zwischen Melancholie, leichtem Indie-Flair und dem erzählerischen Flow des HipHop – Julian Philipp David fügt der deutschen Pop-Musik mit seinen Songs eine neue Facette hinzu. Der Mannheimer bezeichnet seinen Stil als „Songwriter-Rap“ und das trifft auch so ziemlich genau das, worum es bei ihm geht.

 

Bei aller Eingängigkeit atmen und leben die Songs durch Julians lyrische Detailverliebtheit, seine hohe Affinität zum geschriebenen Wort und ein feines Gespür für jene Augenblicke und Gefühle, die sich nur zwischen den Zeilen wiedergeben lassen. Sie erzählen von Beziehungen und Freundschaften, von Sehnsucht und Träumen. Immer ehrlich und autobiographisch, aber nie tagebuchpoetisch. Julian Philipp David zeichnet eine Welt von Aufbruch, Abbruch und Neuanfang.

 

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Lonely Spring

Vier junge Talente wirbeln die Musikwelt ordentlich auf und messen sich dabei an Größen wie Papa Roach, Billy Talent oder My Chemical Romance.

Seit Januar 2017 sind Lonely Spring bei Monster Artists Management unter Vertrag und erobern die internationalen Bühnen. Bereits im Jahr davor haben sie in und auch außerhalb der Heimatprovinz Passau über 30 Shows bestritten und ihren ganz eigenen Stil entwickelt. Dabei sticht nicht nur ihre individuelle Art Musik zu machen, sondern auch die außergewöhnliche Präsenz auf der Bühne im Zusammenspiel mit einer extrem energiegeladenen Performance heraus.

Lonely Spring sind trotz ihres jungen Alters schon viel herumgekommen und durften bereits mit Bands wie Emil Bulls oder Crazy Town auf der Bühne stehen.

Bevor die Jungs im Oktober als Support-Act mit Flash Forward und 8kids unterwegs sind, schicken wir die vier auf ausgedehnte Radio-Tour quer durch Deutschland.

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STEREOGOLD

Schon seit ihrer Gründung pendeln die vier Jungs von STEREOGOLD um die goldene Mitte zwischen jugendlicher Abenteuerlust und hoffnungsvoller Melancholie.

Ausgehend von ihrem ersten Konzert im Kölner Kultclub „Underground“ erklärten Niclas, Lars, Martin und Benjamin in den folgenden Jahren Deutschlands Bühnen zu ihrem neuen Proberaum und erlangten somit über die Grenzen Kölns hinaus überregionale Aufmerksamkeit, wurden von der Presse als vielversprechende Newcomer vorgestellt und bewiesen sich als überzeugenden Live-Act als Vorband für die Rogers und Das Pack auf zwei deutschlandweiten Touren.

Nach ihrer 2017 erschienenen EP ,Das was bleibt“ werden nun beginnend mit ,Für Dich‘ (VÖ: 06.09.19) neue Songs veröffentlicht, in deren Texten es Songwriter Niclas gelingt, die Zukunftszweifel der jungen Generation Y und vermeintlich negative Verlustsituationen, die jeder schon einmal erlebt hat, positiv umzudeuten und dabei die eigene Jugend zu reflektieren. Anstatt sich vom gängigen Weltverbesserungspathos anstecken zu lassen, verwandeln STEREOGOLD damit jede Bühne in einen Schauplatz, auf dem Momentaufnahmen des Lebens besungen, beklagt und doch immer zelebriert werden. Die Jungs sind ab Dezember auf Tour durch Deutschland unterwegs.

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YONAKA

Wer sagt, dass man Rock, Metal und Hip Hop nicht mischen kann? YONAKA (dt. Mitternacht) jedenfalls können das, vermutlich auch besser als die meisten. Wer nicht daran glaubt, möge sich bitte selbst überzeugen. Letztes Jahr folgte ihre erste EP „Creature“ (VÖ 2018), die alle Musikkritiker überzeugte. Zurecht.

 

Die Combo, bestehend aus Theresa Jarvis (Vokalistin), George Edwards (Gitarre), Alex Crosby (Bass/Keyboard) und Robert Mason (Drums) gründeten sich 2015 in Brighton und mischen mit ihrem Sound die Musik Szenen gehörig auf. Ein Highlight ihrer erst jungen Karriere gab‘s auch schon, sie spielten ihre bisher größte Headliner-Show im ausverkauften Electric Ballroom in London.

 

 

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Fever 333

Formiert haben sich die Jungs um Vokalist Jason Aalon Butler (ex-letlive), Drummer Aric Improta (Night Verses) und Gitarrist Stephen Harrison (ex-The Charcot) erst im Jahr 2017 und trotzdem haben sie schon jede Menge Respekt für ihre kritischen Songs geerntet. Der politische Kontext steht bei den Jungs ganz klar an erster Stelle. „Wir versuchen einen Soundtrack für die Revolution zu schreiben, von der wir wissen, dass sie kommen wird.“, so der Sänger.

 

Bei ihrer ersten EP „Made An America“ war sogar der „Godfather of Drums“ Travis Parker (Blink-182) beteiligt. Aber noch lange kein Grund abzuheben. Die Krönung ihrer bisherigen Bandkarriere – eine Grammy Nominierung für „Best Rock Performance 2019“. There‘s a Fever Coming!

 

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PEREZ

Die Stuttgarter Jannik und Mo, die sich irgendwo zwischen Oldschool, HipHop, Pop und roughen Storytellings positionieren und erst seit Sommer 2018 unter dem Namen PEREZ auftreten, beschlossen noch kurz vor Weihnachten, binnen zwei Tagen zehn Songs zu schreiben, produzieren und zu mixen. Alles DIY, ohne großes Überlegen, einfach liefern. Warum eigentlich auch nicht?

 

Was dabei rauskam: Ihr Debütalbum mit dem Namen „So Was Wie Ein Album“. Eine Platte voller HipPop mit Tiefgang, rougher Sounds und trappigen Beats. Die erste Single aus dem Erstlingswerk „Drama“ brachte den Stuttgartern bereits über 15.000 Views auf Youtube. Die Jungs schaffen es, sich ihre ganz eigene Welt im Rap Kosmos zu erschaffen. Ende letzten Jahres konnten sie die Jury des „Local Heroes“ Nachwuchspreises ganz klar für sich gewinnen und nahmen den begehrten Award mit nachhause.

 

Seit Januar sind PEREZ mit ANTIHELD auf ausgedehnter Tour durch Deutschland unterwegs, bevor es ab 7. März für die zwei selbst nochmal auf ihre eigene Tournee „Sowas wie ne Tour“, geht.

 

 

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Adam Tan

Marcus, Marvin und Tim die sich im Jahr 2012 in Berlin gründeten, tricksen unfassbar viel Tiefgang in ihre Rockriffs und veredeln das Ganze mit anspruchsvollen Texten in der thematischen Umlaufbahn zwischen Liebe und Tod. “Wir würden uns niemals anmaßen, jemanden mit unserer Musik zu belehren. Im Endeffekt wollen wir einfach nur Musik machen, die uns Spaß macht und die vielleicht auch anderen Leuten Spaß macht oder sie bewegt.“

 

2014 folgte Adam Tans Debütalbum „Everything Is Different“, mit dem sie ein großes Publikum von sich überzeugen konnten und mit Größen wie Royal Republic eine Bühne teilten. Nach einigen Shows und Festival Ausflügen in Deutschland, ging es letztes Jahr für Adam Tan wieder ins Studio, um an neuem Material zu arbeiten. Was dabei herauskam: Ein Album mit dem Namen „Ghosts“ (VÖ 2018) inklusive 6 Songs die laut, brachial und voller Euphorie klingen. Mit so viel Material im Gepäck steht einer neuen Tour nichts mehr im Wege.

 

 

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MEGA! MEGA!

Die Wahlberliner starteten ihr Projekt in ihrer Heimat dem Saarland. Ihre unbändige Energie gemixt mit einer latenten Selbstüberschätzung, trieb MEGA! MEGA! und ihr erstes Album „Behalt die Nerven (VÖ 2013)“ auf einige Festivalbühnen und ins deutsche Fernsehen (u.a. beim BVSC von Stefan Raab, Inas Nacht, Harald Schmidt, Circus Halligalli).

 

Nach diversen wilden Ausflügen und erfolgreichen Singles wie „Strobo“ (über 100.000 Views auf Youtube) oder „Pro Anti“ mussten die vier mal tief Luft holen. Ein neuer Mann an den Trommeln musste her und neues Songmaterial sollte auch noch produziert werden. MEGA! MEGA! nahmen sich eine 14-monatige Auszeit und kamen mit Andreas Puyskens am Schlagzeug, mehr Groove, weniger diffuser Aggression und neuer EP „raus (VÖ 2018)“ zurück auf den musikalischen Boden.

 

Im letzten Jahr folgten dann u.a. eine Nominierung für den New Music Award und eine neue Single „LA okay“ inkl. Video, das so ziemlich jeden in Sommerstimmung versetzt und bisher über 4.000 Views erreichte. Anfang dieses Jahres folgte der nächste Ohrwurm mit „Blitzverliebt“ und das war noch längst nicht alles. 2019 stay tuned!