LITO

LITO alias Marlon Bertzbach wuchs als Sohn einer philippinischen Mutter und eines deutschen Vaters auf einem Bauernhof auf. Obwohl er keine Schwierigkeiten hatte, Freunde zu finden, hatte er nie das Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Alles war interessant, doch nichts hat wirklich gepasst. Also hat er sich ausprobiert, ist von Job zu Job gesprungen, nahm an einer Casting-Show teil, zog nach Berlin, hat geheiratet und sich wieder scheiden lassen, eine Ausbildung kurz vor dem Ende abgebrochen und wieder gejobbt. Unter dem Künstlernamen FINN hat er in den letzten acht Jahren unzählige kleine wie große Konzerte gespielt und Erfahrungen und Fans gesammelt. Er hat zwei Alben auf deutsch veröffentlicht, und sich nach acht Jahren von seinem musikalischen Team getrennt. Am Ende dieses turbulenten Lebensabschnittes war ihm trotzdem nicht klar, wer er ist, was er will und wie das zu erreichen ist.

Nun steht LITO wieder an einem Anfang. Seine Vergangenheit hat ihm gezeigt, dass er in seiner Zukunft nichts anderes machen möchte als Musik. Die neue Reise beginnt mit einer Entscheidung: Er singt auf Englisch, denn diese Sprache ist seit der Geburt Teil seiner Realität und lässt ihn neue künstlerische Pfade erkunden. Auf einmal verliert er sich in seiner Musik – neue Gefühle, neue Welten und ein neues Selbstwertgefühl tun sich vor ihm auf. Viele Umwege waren notwendig, um zu verstehen dass dieser Anfang auf ihn gewartet hat. Hier steht er nun mit dem Namen den seine Familie ihm gab, um ein neues Kapitel aufzuschlagen, dass ihn hoffentlich nach Hause führt.

Die Musik führt LITO heraus aus seiner zurückhaltenden Singer-Songwriter Vergangenheit und hinein in eine neue Größe. Zwischen szeneastischen Klanglandschaften und eingängigen Popmelodien entwickelt LITO gemeinsam mit Produzent Stefan Heinrich (Klan) einen internationalen und modernen Sound, der aus Indie geboren ist und mit dem Mainstream flirtet. LITOs Stimme ragt dabei so stolz aus den Arrangements heraus, dass man die neu gewonnene Freiheit spüren kann. Nun gilt es ein Team zu finden, das diese Freiheit verstärken kann, ein Umfeld, dass es schafft diese großartige neue Musik unter die Leute zu bringen. LITO ist bereit alles dafür zu geben.

STEREOGOLD

Seit ihrer Gründung pendelt die Band um die goldene Mitte zwischen jugendlicher Abenteuerlust und hoffnungsvoller Melancholie. Ausgehend von ihrem ersten Konzert im Kölner Kultclub „Underground“ erklärten sie in den folgenden Jahren Deutschlands Bühnen zu ihrem neuen Proberaum, erlangten somit über die Grenzen Kölns hinaus überregionale Aufmerksamkeit und wurden von der Presse als vielversprechende Newcomer vorgestellt. Nachdem sie schon als Vorband für die Rogers und Das Pack zwei deutschlandweite Touren sowie eine große Co-Headliner-Tour zusammen mit Von Welt spielten, können die Fans der Band viel erwarten

Max Buskohl

Max Buskohl – ist das Enfant Terrible der deutschen Musikszene. Ein Typ für sich: Eine unfassbare Stimme, die Gitarre immer im Arm und Texte, die direkt aus der Seele kommen. 
Mit Berliner Geburtsurkunde und ostfriesischem Herzen, bewandert er seit 14 Jahren die musikalische Landschaft. Der Weltenbummler spielt auf den Straßen Europas und Australiens, singt im Zirkus, reitet mit Bus und Bahn durch deutsche Wohnzimmer, rettet Stadionauftritte von Udo Lindenberg und zündet grundsätzlich die Kerze immer an beiden Enden gleichzeitig an.
Er bleibt bei sich – mit einem grundehrlichen Sound, schreibt er seine Geschichte in seinen Texten: brutal, witzig und warm. Ein Musiker ohne Kompromisse und jederzeit bereit, sich ein Bein auszureißen, um auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zu treten.

Banda Senderos

Die Banda Senderos sollten spätestens nach dem Festival-Sommer 2019 kein Geheimtipp mehr sein. Album-Release, Gigs auf dem Summerjam, Fusion, Gentleman-Support, Headliner des Open Air Werden (vor knapp 15.000 Zuschauern) und der WDR Cosmo Odyssee Tour. Die Band meißelte sich einen Namen in die Reggae-Szene und darüber hinaus. Doch dann kam Corona und nahm der Ruhrpott- Crew den Fahrtwind weg.

<p>Die Zeit ist gekommen für neue Banda Musik, mit der Hoffnung 2021 wieder ein paar Bühnen unsicher zu machen!

<p>Einfach mal los lassen. Sein wer man sein will und Dinge zulassen. Relaxen.
Weg vom Druck und Alltagsstress. Wann war das bei euch das letzte mal der Fall?

<p>Die neue Banda Senderos Single kann dabei auf jeden Fall helfen. Denn mit „Lass Los“ präsentiert die neunköpfige Band eine ausdrucksstarke Freiheitshymne.
Die Aufforderung zum Loslassen wird im „Bandasound“ präsentiert – auf tanzbaren karibisch anmutenden Reggae- und Afrobeat-Klängen mit druckvollen Trap- Elementen und dem unwiderstehlichen Punch der Bläserwand.

 

Alex Uhlmann

Alex Uhlmann hat europaweit seine Spuren hinterlassen. Gold- und Platinalben in Italien, Music Awards in UK und Auszeichnungen für sein Restaurant in Berlin. Nebenbei ist Alex gelegentlich DJ beim AC Mailand und außerdem musikalischer Direktor bei „The Voice” in Italien.

Mit seiner neuen Single „Paris or Rome“ soll ein neues Kapitel anfangen – seine erste Solo-EP und das Durchstarten in Deutschland.

„Ich fühle mich als Vollblut-Europäer.“ – Nach Stationen in London, Paris, Bologna, Berlin und Mailand kann er mit gutem Recht behaupten, schon viel gesehen und erlebt zu haben. Doch mit den langen Reisen kommt irgendwann auch die Sehnsucht nach einem Zuhause, nach einem „Ankommen“.

„So if home is where your heart is, I think I need a map“ singt Alex Uhlmann in seiner neuen Single.

NEFFEX

NEFFEX veröffentlichten 100 Songs in 100 Wochen. Das Ergebnis? Über 2 Milliarden Streams und die Mobilisierung einer riesigen Fangemeinde.

 

Am 25. September erscheint endlich ihr erstes Album „NEW BEGINNINGS“!

 

Allein in Deutschland schlägt sich der Erfolg des südkalifornischen Duos mit 6 Millionen monatlichen Views auf YouTube und 195.000 monatlichen Hörern auf Spotify nieder!

 

Dabei begann alles als Garagenband mit GarageBand. Seit ihren Teenager-Jahren machen Bryce Savage (Gesang) und Cameron Wales (Gitarre/DJ) Musik mit der Absicht, das Gefühl zu vermitteln, dass sie hatten, als sie ihre Lieblingskünstler zum ersten Mal hörten.

 

Die Einflüsse reichen von Eminem bis hin zu Linkin Park und Skrillex. Der Sound von NEFFEX ist dabei abwechslungsreich und bedient sich an den unterschiedlichsten Genres – Rap, Pop, Rock, Alternative, Dubstep, EDM – von Allem ist etwas dabei.

 

Nach einer ausverkauften Europatournee im Jahr 2019 geht NEFFEX mit einer konsequenten Veröffentlichung neuer Songs und einem Debütalbum durch das Jahr 2020. Die unaufhörliche Arbeit im Studio macht sich in der konsequenten Qualität hörbar. Die Zahlen liefern den Beleg.

 

VLO

Vor 5 Jahren beginnt VLO seinen musikalischen Weg mit dem Song „Die Erinnerung“, in dem er den Tod seiner Oma verarbeitet. Musik ist für den Frankfurter Rapper Zauberei, denn sie entsteht in Augenblicken und stellt für ihn eine Ausdrucksmöglichkeit dar, die eigenen Geschichten niederzuschreiben.

 

Die Einflüsse kommen aus Amerika, dabei bleibt er aber immer der deutschen Sprache treu. Ohne Kompromisse wird an der Musik gefeilt und so muss sich die Produktion auch nicht vor seinen großen Vorbildern verstecken.

 

Zusammen mit seinem Produzenten „Prala“ arbeitet er an seinem Sound: Markante, treibende Beats, die stets tanzbar sind, gepaart mit seiner emotionalen Stimme. Das macht VLO aus. Nach der Single „Marilyn Monroe“, welche ohne Marketing alleine auf Spotify bei über 130k Streams steht, sind „Endlos“ und „Dope“ nun die nächsten tanzbaren Songs mit Ohrwurm-Potential.

 

VLO schaut nicht zurück und setzt alles auf eine Karte. Dabei geht er seinen Weg unbeirrt weiter, komme was wolle, denn er brennt für die Musik.

Max Buskohl

Aufgewachsen auf Lanzarote, Dublin, Sydney und Berlin wurde Max Buskohl unter anderem als Ex-Frontmann der Rockband Empty Trash bekannt. Nach der Auflösung seiner Band 2010 begab er sich auf einen Songwriting-Trip, um neue Erfahrungen sammeln. England, Los Angeles, Atlanta, Nashville und das berüchtigte Rancho de la Luna-Studio, hießen ein paar seiner Stationen. Daraufhin nahm er sein Debüt-Soloalbum „Sidewalk Conversation“ auf.

 

Sieben Jahre lang stellte er sich auf die Straßen Europas, bespielte hunderte von Wohnzimmern, rettete Stadion-Auftritte, sang im Theater, schloss sich dem Zirkus an, ging auf Tour in Australien, und schrieb vor allem seine eigene Geschichte.

 

Seine charismatische chaotisch-charmante Art, seine einzigartige Bühnenpräsenz – egal ob als Straßenmusiker, beim Wohnzimmerkonzert oder im Stadion – machen ihn aus. Jetzt zusammen mit Band widmet Max Buskohl sich in seiner zweiten Muttersprache Deutsch dem Zweifel, der Versuchung, der Liebe und dem Glück der Selbstbestimmung. Es wird laut, brutal ehrlich und verletzlich. Aber vor allem authentisch!

Chefket

2020 ist alles anders. Auch bei Chefket. Heißt: Schluss mit Altlasten. Stattdessen: Neue Strukturen mit eigenem Label, die komplette Deutungshoheit über das eigene Schaffen und eine lange, ungeplante Reise durch Asien, um auf neue Gedanken zu kommen und Musikvideos zu drehen. Das Resultat ist sein viertes Album „2112“.

 

STEREOGOLD

Schon seit ihrer Gründung pendeln die vier Jungs von STEREOGOLD um die goldene Mitte zwischen jugendlicher Abenteuerlust und hoffnungsvoller Melancholie.

Ausgehend von ihrem ersten Konzert im Kölner Kultclub „Underground“ erklärten Niclas, Lars, Martin und Benjamin in den folgenden Jahren Deutschlands Bühnen zu ihrem neuen Proberaum und erlangten somit über die Grenzen Kölns hinaus überregionale Aufmerksamkeit, wurden von der Presse als vielversprechende Newcomer vorgestellt und bewiesen sich als überzeugenden Live-Act als Vorband für die Rogers und Das Pack auf zwei deutschlandweiten Touren.

Nach ihrer 2017 erschienenen EP ,Das was bleibt“ werden nun beginnend mit ,Für Dich‘ (VÖ: 06.09.19) neue Songs veröffentlicht, in deren Texten es Songwriter Niclas gelingt, die Zukunftszweifel der jungen Generation Y und vermeintlich negative Verlustsituationen, die jeder schon einmal erlebt hat, positiv umzudeuten und dabei die eigene Jugend zu reflektieren. Anstatt sich vom gängigen Weltverbesserungspathos anstecken zu lassen, verwandeln STEREOGOLD damit jede Bühne in einen Schauplatz, auf dem Momentaufnahmen des Lebens besungen, beklagt und doch immer zelebriert werden. Die Jungs sind ab Dezember auf Tour durch Deutschland unterwegs.

Weitere Infos

 

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MC Fitti

Mit einer Riesen Portion Freshness und Stylefaktor 1000 meldet sich MC Fitti zurück im Game. Darüber freut er sich natürlich selbst am meisten. Aber hey, ein bisschen Egozentrik hat noch niemandem geschadet. Mit Bart, Brille, Basecap und Konfetti bewaffnet, surft er seit Jahren auf dem digitalen Regenbogen durchs Internet und sorgt nach 30 GRAD, der allein bei YouTube weit über 6 Millionen mal geklickt wurde und für einen Kult um den MC gesorgt hat, für die nächsten Ohrwürmer.

 

Ende letzten Jahres folgte dann endlich seine neue Single „Schön mich zusehen“ inkl. Video in dem sich gefühlte 100 Fittis räkeln, keine Angst er trägt dabei stylishe Klamotten. Ob im TV, Radio oder auf Plakatwänden, Fitti ist da, Fitti ist präsent und es ist schön ihn zu sehen.

 

Von 14. März bis 2. Mai geht’s auf „200“ Tour durch 10 deutsche Städte – kleine Venues große Bühnen, heiße Shows und nur 200 Tickets pro Stadt.

 

Sichert euch noch schnell Tickets: HIER

 

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Adam Tan

Marcus, Marvin und Tim die sich im Jahr 2012 in Berlin gründeten, tricksen unfassbar viel Tiefgang in ihre Rockriffs und veredeln das Ganze mit anspruchsvollen Texten in der thematischen Umlaufbahn zwischen Liebe und Tod. “Wir würden uns niemals anmaßen, jemanden mit unserer Musik zu belehren. Im Endeffekt wollen wir einfach nur Musik machen, die uns Spaß macht und die vielleicht auch anderen Leuten Spaß macht oder sie bewegt.“

 

2014 folgte Adam Tans Debütalbum „Everything Is Different“, mit dem sie ein großes Publikum von sich überzeugen konnten und mit Größen wie Royal Republic eine Bühne teilten. Nach einigen Shows und Festival Ausflügen in Deutschland, ging es letztes Jahr für Adam Tan wieder ins Studio, um an neuem Material zu arbeiten. Was dabei herauskam: Ein Album mit dem Namen „Ghosts“ (VÖ 2018) inklusive 6 Songs die laut, brachial und voller Euphorie klingen. Mit so viel Material im Gepäck steht einer neuen Tour nichts mehr im Wege.

 

 

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MEGA! MEGA!

Die Wahlberliner starteten ihr Projekt in ihrer Heimat dem Saarland. Ihre unbändige Energie gemixt mit einer latenten Selbstüberschätzung, trieb MEGA! MEGA! und ihr erstes Album „Behalt die Nerven (VÖ 2013)“ auf einige Festivalbühnen und ins deutsche Fernsehen (u.a. beim BVSC von Stefan Raab, Inas Nacht, Harald Schmidt, Circus Halligalli).

 

Nach diversen wilden Ausflügen und erfolgreichen Singles wie „Strobo“ (über 100.000 Views auf Youtube) oder „Pro Anti“ mussten die vier mal tief Luft holen. Ein neuer Mann an den Trommeln musste her und neues Songmaterial sollte auch noch produziert werden. MEGA! MEGA! nahmen sich eine 14-monatige Auszeit und kamen mit Andreas Puyskens am Schlagzeug, mehr Groove, weniger diffuser Aggression und neuer EP „raus (VÖ 2018)“ zurück auf den musikalischen Boden.

 

Im letzten Jahr folgten dann u.a. eine Nominierung für den New Music Award und eine neue Single „LA okay“ inkl. Video, das so ziemlich jeden in Sommerstimmung versetzt und bisher über 4.000 Views erreichte. Anfang dieses Jahres folgte der nächste Ohrwurm mit „Blitzverliebt“ und das war noch längst nicht alles. 2019 stay tuned!

 

BRKN

Mit seinem Debüt »Kauft meine Liebe« legte BRKN im letzten Jahr eine multiinstrumentale Großtat zwischen Soul, Rap, R’n’B und Pop vor, die klang, als hätte Alligatoah ein Kind mit D’Angelo gezeugt und es in einer verrauchten Jazz-Spelunke großgezogen. Augenzwinkernd inszenierte der 26-jährige Berliner sich als sympathischer aber mittelloser Lebemann: Talentiert aber pleite, Deutscher aber Kanacke, und HipHop aber Soul.

 

Ein Kreuzberger mit Studium aber ohne Liebe für den 9-to-5, der jeden Tag im Studio hängt, um dort das machen, was er am Besten kann: Musik.

 

Das Album „EINZIMMERVILLA“ erschien am 18. August bei Roughtrade / Good To Go / BESTE.

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Balbina

»Warum lassen Maiglöckchen den Kopf hängen? Warum bin ich nur immer so müde, was hält mich an – was hält mich am Leben und warum?« Die Liedermacherin BALBINA stellt sich auf ihrer neuen Langspielplatte „Fragen über Fragen“ (VÖ: 17.02.2017) einen Katalog an Fragen und nimmt uns mit auf eine Forschungsreise nach Antworten. BALBINA tastet sich pragmatisch an Rätsel heran, die ihr alltäglich begegnen. Forscht mit Worten, sucht die Antworten auf ihre Fragen in den Fragen selbst. Sie beobachtet ihre Umwelt und ihren Alltag akribisch, stößt auf interessante Details und Abläufe, die sie stutzig machen. Sucht nach »Wortgruppen in der Buchstabensuppe« oder nach dem Glück, gemeinsam mit einem »Suchtrupp im Moor«.

 

»FRAGEN ÜBER FRAGEN« ist ein Album, das sowohl das Ohr auf eine interessante Reise mitnimmt, als auch aufwendige Eindrücke für das Auge präsentiert.

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ROMANO

Romano hat das Fenster wieder runtergekurbelt und das Autoradio aufgedreht. Minimalbeats und Maximaltexte knallen raus.

 

Vor zwei Jahren tanzte der Rapper aus Köpenick raus aus dem Vorort, rein in die Welt, rappte über Metalkutten und einen Klaps auf den Po und erfand dabei ein neues Genre, in dem er jedes existierende auflöste.

 

Der Mann, der in seiner Hood alle Nachbarn persönlich begrüßt, Straight outta Märchenviertel, fliegt 2017 ins ferne Hongkong und findet dort zu seinen Wurzeln zurück.

 

In „Copyshop“ geht es um die Kopierläden, in denen Romano bis 2013 am Laserdrucker stand und um die Erkenntnisse, die er dort über die Welt gewann, während er die Menschen bei ihren Anstrengungen zur Vervielfältigung beobachtete.

 

Das Album „Copyshop“ folgt am 08. September 2017.

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